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Coaching

Grenzen markieren für uns oft einen Punkt, an dem es nicht mehr weiter geht. Vielleicht fühlt man sich ohnmächtig, schockiert oder gar wütend ob dieser Schranke, vor der wir stehen. Und tatsächlich kostet es immer wieder Anstrengung, diese "Trennlinie" vom "geht nicht" zum Machbaren zu überschreiten. 

 

Was würde es für Sie bedeuten, Ihre eigenen Grenzen zu kennen und damit zu arbeiten?

 

Und wie gefällt Ihnen die Vorstellung, dass es genau diese Überwindungen braucht, um zu wachsen?

Würden wir doch sonst gar nicht merken, dass wir uns weiter entwickeln.

 

"Du bist dort, wo deine Gedanken sind. Sieh zu, dass deine Gedanken da sind, wo du sein möchtest!"

Rabbi Nachman von Bratzlaw 


Kommunikation

 

Miteinander reden ist ein grundlegendes Bedürfnis. Wir reden nicht nur mit Worten, im Gegenteil. Höchstens 15% drücken wir tatsächlich mit Worten aus. Und dabei kann schon einiges schief gehen.

 

Kinder reden noch wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Mit dem Älter werden verlieren wir sie Unbekümmertheit und bekommen statt dessen gleich "4 Schnäbel und 4 Ohren".

 

Was es damit auf sich hat und wie Sie das für sich nutzen können?

 

Finden Sie es heraus.


85% der Informationen bekommen wir über Mimik, Gestik und Körpersprache vermittelt.

 

Welche Rolle dabei Ihre Gedanken spielen, ist höchst spannend.

 

Speziell in Situationen wie Prüfungen, Bewerbungen, wichtigen Gesprächen reagiert unser Körper genau "verkehrt".

Schwitzende Hände, Herzrasen, Panik bis hin zum Blackout sind mögliche Folgen.

 

Wie Sie damit umgehen?

 

Das können Sie lernen.

Mediation

 

Nicht selten kommt Sand ins Getriebe der zwischenmenschlichen Verständigung. Mit den richtigen Werkzeugen können Sie gelegentlichen Schwergang wieder beheben.

 

Manchmal hat sich die Kiste aber so richtig fest gefahren. Spätestens jetzt ist es Zeit, in die Werkstatt zu fahren.

Und die ist in diesem Falle die Mediation. 

Entspannung

 

Haben Sie heute schon einmal tief Luft geholt?

 

Das geht ganz automatisch, sagen sie? Völlig richtig.

Und doch macht es einen Unterschied, ob wir entspannt sind oder gerade in einer stressigen Situation stecken.

Sogar die Stimme verändert ihren Klang, je nach unserem inneren Zustand. Und somit hat das Auswirkungen, wie andere Menschen uns wahrnehmen.

 

Luft holen, atmen bedeutet Leben. Je tiefer wir atmen, desto besser wird unser Körper mit Sauerstoff versorgt. 

 

Was aber, wenn unsere Muskeln zu verspannt sind? Das umliegende Gewebe wird gedrückt, gestaucht und hat nicht die Möglichkeit, die benötigten Nährstoffe aufzunehmen.

 

Sie können lernen, Anspannung loszulassen. Schon ein paar Minuten  täglich bewirken Erstaunliches.

 

Lassen Sie sich überraschen.